All about Moonwalkerin
I LIKE:
Aszendent: Löwe

Sternzeichen: Zwilling

Augenfarbe: blaugrün

Haarfarbe: dunkelblond

Größe: 1,73m

Schuhgröße: 41
Lieblings...:

- farbe(n): rot und schwarz

- kleidungsstück: Levis 501(am liebsten dunkelblau)

- tier: Katze

- schulfach: BK und Gemeinschaftskunde

- buch: Dancing the dream

- schauspieler: Steven Segal, Tom Hanks

 

- film(e): (lacht nicht) König der Löwen (meiner Meinung nach einer der besten Disneyfilme überhaupt), Auf brennendem Eis, Powder, Hook und vor allem The green mile *heul*. Dieser Film ist so todtraurig, dass jeder mit Gefühlen nicht anders kann, als heulen.

- musikstar: Na wer wohl - King of Pop Michael Jackson

- lied: Earth Song

- videoclip(s): Earth Song, Childhood und Smooth Criminal *aouw*

-album: HIStory - dieses Album heißt nicht um sonst so. Einmal erzählt es die musikalische Geschichte Michaels und dann auf CD 2 kommt Michaels (HIS) persönliche Geschichte (story). Daher der Name HISTORY

Lebensmotto:
Before you judge me
try hard to love me
look within your heart
then ask...
DON'T LIKE:
Voreingenommenheit, Ignoranz, Ungerechtigkeit, Intrigenspielchen, Unehrlichkeit und nicht zu vergessen: Oberflächlichkeit!

MY FAN-HISTORY:
Ich wurde am 4.11.95 im zarten Alter von 8 Jahren Michael Jackson Fan! Warum gerade dieser Tag? An diesem Abend war MJJ das erste Mal bei "Wetten dass..?" und performte den "Earth Song". Ich war sofort hin und weg und deshalb ist "ES" noch heute mein Lieblingslied. Mein weiteres Fanleben verlief soweit ruhig bis 2002! In diesem Jahr machte ich bei gleich drei
 

Michael-Trips mit:
Berlin (Mai 02, ohne MJJ)

London (Juni 02, und nein, Frau Bannwarth, seine Nase ist ihm nicht abgefallen!)

Berlin (November 02, dort hab ich einen Papierflieger gefangen)
Was ich auf den letzten beiden Trips erlebt habe, könnt ihr unter Experience nachlesen.


Das Fandasein allgemein
Mit Michael Jackson hat man sich wirklich den schwierigsten Star auserkoren, den man finden kann. Denn kein anderer Star zieht so viele Sympathien und Antipathien auf sich wie Michael Jackson! Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn - es scheint kein "dazwischen" zu geben! Und deshalb hat man es als Fan auch nicht so ganz leicht (zumindest, wenn man sich offen dazu bekennt), weil man sich ununterbrochen, für sein Fandasein rechtfertigen muss. Die Leute sind geradezu vollgestopft mit Vorurteilen - da kann man reden wie man will, man ändert sowieso nichts an deren Sichtweise. Es wird einem also nicht so ganz leicht gemacht, vor allem in meinem Alter findet man wenige, die es überhaupt verstehen! Blöde Sprüche sind da von allen Seiten her vorprogrammiert - aber das ist der
 

Preis des Fanseins! Aber das Fandasein hat auch tolle Seiten: Man fühlt sich irgendwie mit anderen Fans total verbunden. So eine Gemeinschaft wie diese hat kein anderer Star, wenn MJ seine Fans braucht, sind sie da. Und ich habe das Gefühl, dass MJ für mich da ist. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber irgendwie bin ich stolz darauf, ein Michael Jackson Fan zu sein. Ich gehöre nicht zu der Masse, die sich am Trend orientiert und das hört was "up to date" ist, nur um beliebt zu sein. Es ist ja wirklich heut' zu Tage so: Alle hören die selbe Musik, tragen die selben Klamotten und mögen die gleichen "Stars". Ich habe wirklich meinen eigenen Stil und darauf bin ich stolz! Auch wenn dieser Weg ab und zu einsam macht, gefällt er mir besser, als mich nur der Beliebtheit willen zum "Normalo" zu entwickeln.


Mut
Eigenartig wozu man Mut braucht und wozu nicht. Wenn ich vor Dutzenden Menschen auf die Bühne gehe, habe ich nicht das Gefühl, mutig zu sein. Es kann viel mehr Mut erfordern, einem Menschen seine wahren Empfindungen mitzuteilen. Wenn ich an Mut denke, fällt mir immer der feige Löwe aus "Der Zauberer von Oz" ein. Der rannte ständig vor jeder Gefahr davon. Oft weinte er und zitterte vor Angst. Aber er teilte auch seine Empfindungen immer denen mit, die er liebte, selbst wenn ihm seine eigenen Gefühle nicht besonders sympathisch waren.


Das erfordert in der Tat wirklichen Mut; den Mut, völlig aufrichtig zu sein. Seine Gefühle ausdrücken bedeutet, ganz und wahrhaftig alles zu akzeptieren, was das eigene Herz dir auch sagt. Wenn du den Mut hast, aufrichtig zu dir selbst zu sein, dann weißt du auch, wer du bist, und bist willens, dies auch den anderen zu zeigen. Es kann dir durchaus angst machen, weil du dich dann so verwundbar fühlst, so jeder Ablehnung ausgeliefert. Aber ohne sich selbst zu akzeptieren - das ist die andere Art Mut -, ist der Mut, den Kinohelden zeigen, schal und hohl. Bei allen Risiken eröffnet dir nur der Mut, ehrlich und aufrichtig zu sein, den Weg zur Selbsterkenntnis. Und zu dem, was wir alle suchen: Hoffnung auf Liebe.


Bilder von mir
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